IBM System i
Zuverlässig. Sicher. Zukunftsfähig. IBM System i!
IBM System i – heute auch bekannt als IBM i – zählt zu den stabilsten und langlebigsten IT-Plattformen weltweit. Ob im Mittelstand oder im Großkonzern: Unternehmen vertrauen seit Jahrzehnten auf die hohe Performance, Sicherheit und Wartungsarmut dieser integrierten Serverlösung. Erfahren Sie, warum IBM System i auch heute noch eine zentrale Rolle in modernen IT-Architekturen spielt – und wie die Plattform traditionelle Stärken mit neuen Technologien vereint.
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Inhaltsverzeichnis

Einführung in IBM System i
IBM System i, früher unter dem Namen IBM AS/400 bekannt, ist eine integrierte Server-Plattform, die sich besonders durch ihre Stabilität, Sicherheit, Performanz und Langlebigkeit auszeichnet. Entwickelt für den Mittelstand, kombiniert sie Hardware, Betriebssystem und Datenbank in einem System und bietet damit eine äußerst wartungsarme und leistungsstarke IT-Infrastruktur.
Über Jahrzehnte hinweg hat sich System i in zahlreichen Branchen bewährt – vor allem dort, wo unternehmenskritische Anwendungen zuverlässig und dauerhaft betrieben werden müssen. Trotz technologischer Veränderungen und der Einführung neuer Plattformen bleibt IBM System i in vielen IT-Landschaften ein zentraler Bestandteil.
Was ist IBM System i?
IBM System i ist eine Serverplattform, die auf dem Betriebssystem IBM i basiert und durch eine enge Integration von Hard- und Software überzeugt. Die Besonderheit liegt in der Kombination aus Power-basiertem Prozessor, dem Betriebssystem IBM i (früher OS/400) und der integrierten DB2-Datenbank.
Das System wurde speziell dafür entwickelt, betriebliche Anwendungen zuverlässig und performant abzubilden – von ERP-Systemen über Finanzsoftware bis hin zu individuellen Lösungen. Ein zentrales Merkmal ist die hohe Verfügbarkeit und Sicherheit, die Unternehmen weltweit seit Jahrzehnten schätzen.
Entwicklung: IBM System i zu IBM i
Die Plattform hat im Laufe der Jahre mehrere Umbenennungen und technologische Weiterentwicklungen durchlaufen. Was einst als AS/400 begann, wurde später zu iSeries, dann IBM System i – und heißt heute IBM i.
Diese Weiterentwicklung ist mehr als nur ein neuer Name: Sie steht für eine moderne IT-Architektur, die Stärken wie Stabilität und Sicherheit mit Technologien wie Virtualisierung, Open Source und Cloud-Integration vereint. IBM System i läuft heute auf Power-Servern und unterstützt neben traditionellen RPG-Programmen auch moderne Sprachen wie Python – ein Beweis für die Anpassungsfähigkeit des Systems.
Warum setzen Unternehmen weiterhin auf IBM System i?
Viele Unternehmen bleiben IBM i treu, weil das System ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, Sicherheit und Performance bietet – auch bei jahrzehntelanger Nutzung. Anwendungen, die einmal auf IBM System i entwickelt wurden, laufen oft über Jahrzehnte stabil und mit minimalem Wartungsaufwand.
Die Plattform ermöglicht gleichzeitig eine schrittweise Modernisierung: Bestehende Anwendungen können beibehalten, erweitert oder mit neuen Technologien kombiniert werden. Das schützt Investitionen und bietet langfristige Planungssicherheit. Gerade im Mittelstand, aber auch in Konzernen, ist IBM System i deshalb eine der wirtschaftlichsten IT-Plattformen am Markt.

IBM System i – wir sind die Experten!
Zuverlässigkeit
und Stabilität
IBM System i gilt als äußerst stabile Plattform mit minimalen Ausfallzeiten – ideal für geschäftskritische Anwendungen, die rund um die Uhr verfügbar sein müssen.
Integrierte
Architektur
Betriebssystem, Datenbank (Db2) und Sicherheitsfunktionen sind nahtlos miteinander verbunden, was Administration und Betrieb deutlich vereinfacht.
Langfristige
Investitionssicherheit
IBM i Systeme laufen oft über Jahrzehnte stabil – Updates und Modernisierungen lassen sich schrittweise und ohne komplette Systemwechsel realisieren.
Hohe
Sicherheit
Dank integrierter Benutzerverwaltung, Objekt-basiertem Sicherheitsmodell und moderner Verschlüsselungstechnologien erfüllt IBM i höchste Sicherheitsstandards.
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Effiziente Administration von IBM i Series-Servern
Die Administration von IBM i Series-Servern erfordert umfassendes Know-how, strukturiertes Vorgehen und zuverlässige Tools. Gerade in gewachsenen IT-Landschaften ist es entscheidend, Prozesse und Anwendungen zu automatisieren, Sicherheitsrichtlinien konsequent umzusetzen und Systemressourcen effizient zu verwalten.
Durch den Einsatz spezialisierter Softwarelösungen lässt sich der administrative Aufwand deutlich reduzieren – bei gleichzeitig höherer Transparenz, schnelleren Reaktionszeiten und geringerer Fehleranfälligkeit. Die richtige Strategie für die IBM i Administration spart nicht nur Zeit, sondern trägt aktiv zur Betriebssicherheit und Performance bei.
Herausforderungen in der IBM System i Administration
Viele Administratoren sehen sich bei IBM System i mit spezifischen Herausforderungen konfrontiert: Die Komplexität historisch gewachsener Umgebungen, fehlendes Monitoring in Echtzeit oder aufwendige Benutzer- und Rechteverwaltung können die tägliche Arbeit erschweren.
Hinzu kommt, dass immer weniger Fachkräfte über tiefgehende Kenntnisse im Umgang mit IBM i verfügen – ein zunehmendes Risiko für den reibungslosen Betrieb. Auch gesetzliche Anforderungen an IT-Sicherheit und Dokumentation nehmen zu. Hier kommt Coraltree ins Spiel!
Custodiro: Unsere
IBM iSeries-Software
Mit Custodiro bieten wir eine praxisnahe Lösung für die effiziente Verwaltung von IBM i Series-Umgebungen. Die Software wurde speziell für Administratoren entwickelt, die täglich mit IBM System i arbeiten und Prozesse aktiv gestalten möchten.
Ob Benutzerverwaltung, Backup-Kontrolle, Monitoring oder Protokollierung – Custodiro bündelt zentrale Funktionen in einer intuitiven Oberfläche. Besonders hilfreich: vorkonfigurierte Workflows, automatisierte Benachrichtigungen und ein flexibles Berechtigungskonzept. So wird die Administration einfacher – auch in komplexen Systemlandschaften. Weitere Infos dazu finden Sie hier:
Optimierung Ihrer IBM System i Administration mit Coraltree
Coraltree ergänzt klassische Verwaltungsansätze durch eine moderne, modulare Architektur und richtet sich an Unternehmen, die ihre IBM i Administration nachhaltig modernisieren möchten. Die Lösung bietet umfassende Automatisierungsfunktionen, detaillierte Analyse- und Reportingtools sowie eine intelligente Aufgabensteuerung, die auf individuelle Anforderungen angepasst werden kann.
Mit unseren Lösungen lassen sich Routineaufgaben effizienter abwickeln, kritische Prozesse gezielt überwachen und Ressourcen optimal einsetzen. Die Plattform unterstützt dabei nicht nur den laufenden Betrieb, sondern bietet auch Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung Ihrer IT-Strategie.


Die Geschichte von IBM System i und der AS/400 Plattform
IBM System i – vielen noch als AS/400 bekannt – blickt auf eine außergewöhnlich lange Entwicklungsgeschichte zurück. Mit der Markteinführung der AS/400 Mitte der 1980er Jahre verfolgte IBM das Ziel, eine leistungsstarke und gleichzeitig einfach zu verwaltende Plattform für mittelständische und große Unternehmen zu schaffen. Die AS/400 war revolutionär: Sie vereinte Betriebssystem, Datenbank und Hardware zu einem integrierten Gesamtsystem – etwas, das zu dieser Zeit einzigartig war.
Seit der Einführung der Plattform im Jahr 1988 hat sich das System stetig weiterentwickelt, ohne dabei seine zentralen Stärken zu verlieren: Zuverlässigkeit, Integrität und eine nahtlose Integration von Hard- und Software. Die kontinuierliche Anpassung an neue Technologien haben IBM i zu einem der langlebigsten Systeme im Unternehmensumfeld gemacht. Wer die Geschichte dieser Plattform versteht, erkennt, warum sie auch heute noch in zahlreichen IT-Landschaften präsent ist.
Die Evolution von AS/400 zu IBM System i und IBM i
Über die Jahre hinweg hat IBM seine Plattform konsequent weiterentwickelt – sowohl technisch als auch namentlich. Aus der AS/400 wurde zunächst die iSeries, dann IBM System i und schließlich IBM i, das heute auf moderner Power-Hardware läuft. Doch trotz neuer Namen blieb die Grundphilosophie gleich: eine sichere, stabile und integrierte Plattform zu bieten.
Die neueren Versionen unterstützen moderne Entwicklungsumgebungen, offene Schnittstellen und Cloud-Integrationen – und schaffen die Brücke zwischen Infrastruktur und zeitgemäßen IT-Anforderungen. Die Evolution zeigt: IBM hat früh erkannt, dass Innovation und Kontinuität Hand in Hand gehen.
Zukunft von IBM i: Bleibt IBM i weiterhin relevant?
Trotz des Alters der Plattform ist IBM i alles andere als veraltet – im Gegenteil: Die kontinuierliche Weiterentwicklung macht sie zu einer zukunftssicheren Lösung für Unternehmen, die auf Stabilität und langfristige Investitionssicherheit setzen.
Dank moderner Programmiersprachen, Virtualisierung und Cloud-Anbindung ist IBM i heute flexibler denn je. Gleichzeitig bietet sie eine außergewöhnliche Betriebssicherheit, die andere Systeme oft nur mit Zusatzlösungen erreichen. Die Zukunft ist also gesichert! haben wir für IBM i ein spezielles Tool-Kit entwickelt, mit dem sich Schnittstellen zu anderen Systemen und aufgerufenen Programmen deutlich schneller erstellen lassen
Programmieren auf IBM System i / IBM i
Die Programmierung auf IBM System i bzw. IBM i unterscheidet sich grundlegend von der Entwicklung auf herkömmlichen Plattformen. Sie basiert auf einer tief integrierten Architektur, bei der Betriebssystem, Datenbank und Entwicklungsumgebung eng verzahnt sind.
Dies ermöglicht nicht nur eine stabile und performante Anwendung, sondern auch eine besonders effiziente Programmierung. Entwickler profitieren von direkten Datenbankzugriffen, robusten Sicherheitsmechanismen und bewährten Werkzeugen wie SEU, RDi oder dem Rational Developer. Trotz moderner Alternativen bleibt die native Entwicklung auf IBM i für viele geschäftskritische Prozesse von zentraler Bedeutung.
Einführung in die Programmiersprache RPG
RPG (Report Program Generator) ist die traditionsreichste Programmiersprache auf IBM i und wurde ursprünglich entwickelt, um Berichte aus Datenbanken schnell und strukturiert zu generieren. Besonders in Kombination mit der integrierten DB2-Datenbank zeigt RPG seine Stärken: Es ermöglicht performante Datenbankoperationen mit minimalem Codeaufwand.
Viele bestehende Anwendungen auf IBM i basieren auf RPG, was die Sprache nach wie vor zu einer Schlüsselkompetenz in IBM-i-Umgebungen macht. Unser Produkt dopplix®> wurde extra entwickelt, um Daten aus DB2 Datenbanken in einem für alle anderen Datenbanksysteme lesbaren und verarbeitbaren Format zu übertragen.
Modernes RPG: RPG IV und Free-Format RPG für IBM i
Mit der Einführung von RPG IV und insbesondere dem Free-Format RPG hat IBM die Sprache entscheidend modernisiert und ihr ein zeitgemäßes Gesicht verliehen. Die neue Syntax orientiert sich stärker an gängigen Hochsprachen wie Java oder C#, was den Einstieg für neue Entwickler erheblich erleichtert.
Gleichzeitig wurde die Lesbarkeit und Wartbarkeit des Codes verbessert – ein klarer Vorteil für langfristig Anwendungen. Funktionen wie ein modularer Aufbau, Prozeduren, Serviceprogramme sowie die verbesserte Unterstützung für moderne Entwicklungsumgebungen machen RPG zu einem leistungsfähigen Werkzeug – auch für Experten und anspruchsvolle Applikationen in komplexen Systemlandschaften.
Warum RPG-Kenntnisse gefragt sind
Trotz wachsender Beliebtheit moderner Programmiersprachen bleibt RPG in vielen Unternehmen unverzichtbar. Zahlreiche geschäftskritische Anwendungen laufen auf IBM System i und sind in RPG geschrieben – sie zu pflegen, weiterzuentwickeln oder zu modernisieren, erfordert fundierte Kenntnisse dieser Sprache.
Gleichzeitig ist der Markt an erfahrenen RPG-Entwicklern überschaubar, was entsprechendes Know-how besonders wertvoll und unsere Experten unersetzbar macht. Wer sich mit RPG auskennt, sichert sich daher einen klaren Wettbewerbsvorteil – sowohl aus technischer als auch aus beruflicher Sicht. Besonders in Unternehmen mit langlebigen Systemarchitekturen ist RPG-Kompetenz heute gefragter denn je.
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Die Db2 Datenbank auf IBM System i
Die Db2-Datenbank ist ein zentraler Bestandteil der IBM System i Plattform und bildet das Rückgrat vieler geschäftskritischer Anwendungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Datenbanksystemen ist Db2 nahtlos in das Betriebssystem IBM i integriert, was zu einer besonders stabilen und performanten Gesamtlösung führt.
Die enge Verzahnung von Datenbank, Betriebssystem und Hardware sorgt für einen reibungslosen Betrieb und minimale Administrationsaufwände. Unternehmen profitieren von einem robusten Datenmanagement, das sich flexibel an verschiedenste Anforderungen anpassen lässt – von klassischen ERP-Systemen bis hin zu modernen Analyse- und Reportinglösungen.

Db2 auf AS/400: Die Rolle der Datenbank im IBM i-Ökosystem
Bereits auf der ursprünglichen AS/400-Plattform spielte Db2 eine zentrale Rolle und war von Beginn an mehr als nur ein optionales Zusatzmodul. Als vollständig integrierte relationale Datenbank ist sie tief im System verankert und übernimmt weit mehr Aufgaben als nur die reine Datenhaltung.
Db2 auf IBM i fungiert gleichzeitig als Datenbasis, Transaktionsmotor und Schnittstelle zu Anwendungen – ohne externe Treiber oder zusätzliche Konfigurationen. Diese Architektur reduziert Komplexität und bietet eine stabile Grundlage für Anwendungen, die über viele Jahre hinweg zuverlässig und performant laufen sollen.
Vorteile von Db2 auf IBM System i: Performance und Skalierbarkeit
Ein wesentliches Merkmal von Db2 auf IBM i ist ihre außergewöhnliche Performance – selbst bei großen Datenmengen und komplexen Transaktionen. Durch die enge Integration in das Betriebssystem profitiert Db2 von direktem Zugriff auf Systemressourcen, ohne zusätzliche Schichten oder Zwischensysteme.
Zudem skaliert die Datenbank mit wachsenden Anforderungen: Ob neue Geschäftsprozesse, steigende Benutzerzahlen oder Datenvolumen – Db2 bleibt leistungsfähig und stabil. Optimierte Indexierung, automatisches Tuning und eine hohe Verfügbarkeit machen sie zu einer idealen Lösung für datenintensive Unternehmensanwendungen.

Anwendungsmöglichkeiten von Db2 für Unternehmen
Die Einsatzmöglichkeiten von Db2 auf IBM i sind äußerst vielfältig. Neben klassischen Geschäftsanwendungen wie Warenwirtschaft, Buchhaltung oder Produktion wird die Datenbank zunehmend auch für Business Intelligence, Data Warehousing und moderne Schnittstellenlösungen verwendet.
Dank SQL-Unterstützung, Web-Services-Anbindung und REST-API-Funktionalitäten lässt sich Db2 flexibel in hybride IT-Architekturen integrieren. Unternehmen nutzen Db2 nicht nur als stabiles Rückgrat ihrer operativen Systeme, sondern auch als leistungsfähige Datenbasis für datengetriebene Entscheidungen, Analysen und individuelle Softwarelösungen. Das freut Unternehmen – und deren Kunden!
IBM System i Programmierung – die Sprachen
Die möglichen Sprachen für die IBM System i Programmierung sind vielfältig:
- RPG (in verschiedenen Versionen, insbesondere RPG IV/RPG ILE und Free-Format RPG)
- COBOL
- CL (Control Language)
- SQL (embedded & procedural)
- C / C++
- Java
- PHP
- Python
- Node.js
- .NET (über Webservices oder externe Anbindung)
- JavaScript (z. B. im Frontend für browserbasierte Oberflächen)
IBM i Werkzeuge: RDi, SEU und moderne IDEs
Für die Entwicklung auf IBM i stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, die sowohl klassische als auch moderne Anforderungen abdecken. Der traditionelle Editor SEU (Source Entry Utility) ist nach wie vor weit verbreitet, insbesondere für die Pflege bestehender RPG- oder CL-Programme.
RDi (Rational Developer for i) bietet hingegen eine moderne, Eclipse-basierte IDE mit umfassenden Funktionen wie Syntax-Highlighting, Debugging, Quellcodeverwaltung und objektorientierter Entwicklung. Daneben ermöglichen auch moderne IDEs wie VS-Code, in Kombination mit Open-Source-Tools und APIs, einen zeitgemäßen Zugang zur IBM i Programmierung – vor allem bei der Einbindung von Webtechnologien oder modernen Sprachen wie Node.js oder Python. Auch unsere IBM System i-Lösung Custodiro kommt hier ins Spiel mit einer Vielfalt von Funktionen. Mehr dazu:
Die Rolle der AS/400 Programmierer in IBM System i
AS/400 bzw. IBM System i Programmierer sind das technische Rückgrat vieler Unternehmen, deren Prozesse auf dieser Plattform basieren. Sie sorgen dafür, dass bestehende Anwendungen gewartet, erweitert und an neue Anforderungen angepasst werden – häufig in hochkomplexen und langjährig gewachsenen IT-Umgebungen.
Ihre Arbeit erfordert neben technischem Fachwissen auch ein tiefes Verständnis für Geschäftsprozesse. Weil der Bedarf an qualifizierten Fachkräften in diesem Bereich weiterhin hoch ist, bilden wir jedes Jahr RPG ILE Programmierer im Rahmen der Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung aus. So stellen wir sicher, dass auch in Zukunft kompetente Entwickler für IBM i Systeme verfügbar sind – mit frischem Know-how und sicherem Umgang mit klassischen sowie modernen Technologien. Das kommt uns – aber vor allem auch Ihnen zugute!


IBM System i Beratung: Unser Expertenwissen für Ihre IT-Strategie
Die IT-Landschaft entwickelt sich stetig weiter, Kunden haben höhere Anforderungen – doch IBM System i bleibt für viele Unternehmen ein verlässlicher Eckpfeiler. Umso wichtiger ist es, diesen Technologiestandard in eine zukunftsorientierte IT-Strategie einzubinden. Unsere IBM System i Beratung verbindet technisches Detailwissen mit strategischem Weitblick.
Wir analysieren Ihre bestehende Systemumgebung, identifizieren Optimierungspotenziale und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für Wartung, Weiterentwicklung oder Modernisierung. Dabei berücksichtigen wir nicht nur technische Anforderungen, sondern auch betriebswirtschaftliche Ziele – für eine IT, die mit Ihrem Unternehmen mitwächst.
Warum ist eine IBM System i Beratung sinnvoll?
Viele IBM System i Installationen sind über Jahre gewachsen und erfüllen nach wie vor zuverlässig ihre Aufgaben. Doch genau darin liegt oft die Herausforderung: Prozesse, Anwendungen und Strukturen sind nicht immer optimal aufeinander abgestimmt oder in die moderne IT-Umgebung integriert.
Eine professionelle IBM System i Beratung schafft hier Klarheit. Sie hilft dabei, Risiken frühzeitig zu erkennen, Ressourcen effizienter einzusetzen und die Plattform gezielt weiterzuentwickeln – ohne den laufenden Betrieb zu gefährden. Auch Themen wie Sicherheit, Schnittstellenintegration oder Migrationen lassen sich durch externe Expertise fundierter und schneller umsetzen.
Wir sind Ihr erfahrener Partner für IBM System i
Unsere langjährige Erfahrung mit IBM System i macht Coraltree zu einem verlässlichen Partner für mittelständische und große Unternehmen und unsere Kunden generell. Wir kennen die Besonderheiten dieser Plattform – sowohl aus technischer als auch aus betrieblicher Perspektive.
Ob es um die Pflege bestehender Anwendungen, die Einführung von Tools, Performance-Optimierung oder Weiterentwicklungen geht: Wir begleiten Sie als Partner mit praxisnahen Lösungen und individuellem Support. Unser Team vereint jahrzehntelanges Know-how mit frischem Blick für moderne IT-Anforderungen – und setzt Projekte mit hohem Qualitätsanspruch um. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Sie wünschen weitere Informationen?
Gerne stellen wir Ihnen in einem unverbindlichen Informationstermin die Möglichkeiten der digitalen Geschäftsprozess-Unterstützung vor. In Präsenz, oder per Video – wir richten uns nach Ihnen.
FAQ
IBM i ist ein Betriebssystem, das speziell für die IBM Power Systems entwickelt wurde. Es ist der direkte Nachfolger von OS/400 und bildet zusammen mit der integrierten Datenbank Db2 sowie der IBM Power-Hardware eine leistungsfähige Plattform für geschäftskritische Anwendungen.
IBM i selbst ist das Betriebssystem. Es läuft ausschließlich auf IBM Power Systems und war früher unter den Namen OS/400 und i5/OS bekannt. Es ist eng mit der Hardware und der integrierten Db2-Datenbank verzahnt und bietet eine außergewöhnlich stabile und sichere Systemumgebung.
Ein IBM-System bezeichnet in der Regel eine Server- oder Großrechnerplattform von IBM. Dazu zählen unter anderem IBM Power Systems (für IBM i, AIX, Linux), IBM Z (Mainframe) und früher auch Systeme wie AS/400 oder IBM System i. IBM-Systeme sind für ihre Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit bekannt.
System i war der Produktname für IBMs Midrange-Serverlinie in den frühen 2000er-Jahren und die direkte Weiterentwicklung der AS/400-Plattform. Heute wird diese Linie unter dem Namen IBM Power Systems weitergeführt, wobei das Betriebssystem IBM i den klassischen System-i-Kern bildet.
AS/400 war die ursprüngliche Plattform (eingeführt 1988), die später in iSeries und dann in IBM System i umbenannt wurde. Heute heißt das Betriebssystem IBM i und läuft auf moderner IBM Power-Hardware. Die Kernidee – eine integrierte Plattform für Business-Anwendungen – ist geblieben.
Ja, ist es! IBM System i wird kontinuierlich weiterentwickelt und unterstützt moderne Technologien wie REST-APIs, Virtualisierung, Cloud-Integration und Open Source. Viele Unternehmen setzen IBM i weiterhin erfolgreich für kritische Anwendungen ein.